Was: Wochenende
Wo: Washington, D.C.
Wann: 8. - 9. Dezember 2007
Wer: Chris, Dimitri, Sophie und ich.

An diesem Wochenende machten wir uns auf in die Hauptstadt der USA. Nach ca. 9 Stunden Fahrt durch die Nacht, sind wir dann endlich angekommen. Die Temperaturen war etwas kühl und es lag sogar noch ein bißchen Schnee, was nur eins bedeuten konnte: Schneeballschlacht!


Dann fuhren wir mit der Metro ins Zentrum, wo meine völlig amerikanisierten, markengeilen Mitreisenden erst mal einen Starbucks Kaffee brauchten.


Als erstes stand dann das weiße Haus auf dem Programm.


Eigentlich relativ unspektakulär, weil man auch nicht näher ran kam, aber: wir waren da!


Wir schauten noch am National World War II Memorial vorbei...

 
... und gelangten dann an das Lincoln Memorial. Ich sag nur: Forest Gump.


Da sitzt er dann.


Chris und seine Mädls vorm Lincoln Memorial.


Von dort aus hatte man einen tollen Blick rüber zum Washington Monument, einem Obelisk aus Marmor, der ca. 170 Meter hoch ist.


Diese Sehenswürdigkeit bot sich geradezu für ein bißchen Blödsinn an.


Kein Kommentar.


Danach schauten wir uns das riesige Teil noch aus der Nähe an.


In der Ferne konnte man schon das Capitol sehen.


Und aus der Nähe betrachtet war es noch beeindruckender.


Dort genossen wir ein bißchen die Abenddämmerung, bevor wir zum Abschluß unserer Sightseeing Tour die Library of Congress und den Supreme Court besichtigten.


Ein Stückchen Heimat...


Da wir von der Nacht im Auto ziemlich kaputt waren, hielten wir uns ausnahmsweise in Sachen Weggehen zurück und gestalteten das Abendprogramm etwas gemütlicher. Also Bier kaufen und zurück ins Hotel.


Chris musste es natürlich gleich wieder übertreiben mit dem brav sein.


Am nächsten Morgen besichtigten wir noch den Arlington National Cemetary. Das ist ein riesiger nationaler Veteranenfriedhof, auf dem nur ehemalige Militärangehörige und deren Familien begraben werden, bis jetzt über 300.000.


Hier liegt auch John F. Kennedy begraben.


Nachdem wir dann noch beim Pentagon vorbeigeschaut hatten, gings weiter in Richtung Outer Banks.