Martina in den USA - Athens

Was: Partyausflug
Wo: Athens, Georgia
Wann: 8. Februar 2008
Wer: Dimitri, Sophie, Markus, Hauzi, Stefan, Kyle und ich.

Da die letzten Wochenenden eher ruhiger verlaufen waren, war es mal wieder Zeit, einen kleinen Ausflug zu starten. Unser Ziel war Athens, eine kleine Stadt in Georgia, deren Bevölkerung hauptsächlich aus den Studenten der örtlichen Colleges besteht. Dementsprechend gut ist das Nachtleben und mit unserem ortkundigen Führer Kyle konnte gar nix mehr schief gehen.


Erst mal haben wir in der Studentenbude, was eher ein Haus war, vorgeglüht.


Die waren recht gut ausgestattet, nicht schlecht für eine Studentenwohnung!


Danach haben uns Kyle und seine Freunde dann von Bar zu Bar geschleppt. Los gings in einer, wo es kein amerikanisches, sondern nur ausländisches Bier gab.


Und es kam noch besser: es gab bayrisches Weißbier! Weihenstephan!


Stefan und Dimitri haben sich sehr daüber gefreut.


Der einzige Wehrmutstropfen war, dass die Amis wieder mal keine Ahnung hatten und die Weißbiergläser bis oben hin voll machten, so dass es keine Chance auf Schaum geschweige denn eine schöne Blume gab (siehe links unten).


Kyle und seine Grimassen...


In einer der vielen Bars haben wir einen alten Bekannten aus Tennessee wieder getroffen, unser Onkel Jack.


Martina, Kyle, Hauzi und Stefan.


Irgendwie war Sophies Handtasche an dem Abend sehr begehrt, gell Hauzi?


In der einen Bar sah es ein bißchen aus wie im Puff: rote Wände, große Spiegel, ...


Und es gab Erdnüsse!



Leider hat wie immer in Amerika um 2 alles zugemacht. Deswegen sind wir aber noch lange nicht heimgegangen, die Party ging auf der Straße weiter.


Wir haben noch ein paar Amis getroffen und uns recht nett mit denen unterhalten, vor allem mit dem Mädl ohne Schuhe...


Nach relativ wenig Schlaf musste dann am nächsten Morgen erst mal ein anständiges Frühstück her. In dem Laden gabs die Getränke in so riesigen Einmachgläsern, aber das war uns ganz recht, da passt mehr Wasser rein...


Und dann gings auch schon wieder zurück nach Greenville, wobei einige die Fahrt nutzten, um ein wenig Schlaf nachzuholen.

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