Martina in den USA - Hüttenwochenende
Was: Hüttenwochenende
Wo: Pigeon Forge, Tennessee
Wann: 21. - 23. September 2007
Wer: Sophie, Anne, Christine, Rosi, Martin, Chris, Markus M., Dimitri, Andy, Stefan P., Stefan O., Alex S., Fabian, Malte, Daniel D., Daniel W., Frank, Christian, Alex W., Hanns, Ben, Lisa, Andi und ich.

Übers Wochenende hatten wir eine Hütte in den Smoky Mountains gemietet. Auf dem Weg nach Tennessee sind wir durch den Nationalpark gefahren. Zwar irgendwie wie der bayrische Wald, aber trotzdem schön.


Wir waren über 20 Leute.


Deshalb hatten wir auf Franks Pick-Up auch jede Menge Bier geladen.


Die Hütte war der Wahnsinn! Alles total gemütlich mit Holz, flauschigen Teppichen und fetten Sofas. Und trotzdem Luxus ohne Ende, vom Billiardtisch über 3 Balkone bis zum Whirlpool. Hier zum Beispiel eines der Zimmer mit TV, Kamin und tollem Bad mit Sprudelbadewanne.


Es gab lauter King-Size-Betten, wo wir zum Teil zu dritt geschlafen haben, aber trotzdem mussten ein paar auf die Couch.


Nachdem die Betten verteilt waren, gings ans Essen machen. Wieder mal die typische Rollenverteilung: Während die Mädls Gemüse schnibbeln und sich um den Salat kümmern...


... sind die Jungs fürs Fleisch zuständig.



Nachdem alle satt waren verlagerte sich das Geschehen zusehends auf einen der 3 Balkone, nämlich dorthin, wo sich der Whirlpool befand. Im Laufe des Abends waren dann schon mal 10 Leute gleichzeitig im Pool.


Die Party dauerte noch bis in die frühen Morgenstunden...
Ich sag nur so viel: es wurde schon hell als ich ins Bett ging...
Manche kamen dann am nächsten Tag auch gar nicht aus dem Bett.



Während sich manche das krasse Programm gaben und stundenlang am Berg rumwanderten, um einen Wasserfall zu sehen...


... ließen andere es eher langsam angehen und fuhren an einen See.


Christel, Stefan, Alex, Rosi und Andreas = 4/5 Niederbayern.


Da ja am Samstag das Oktoberfest begonnen hatte und wir nicht dabei sein konnten, trösteten wir uns mit Hacker Pschorr Oktoberfest-Bier. Ozapft is!

Der zweite Abend verlief allerdings wesentlich ruhiger.
Am nächsten Tag war noch aufräumen angesagt und dann starteten wir wieder los.


Manchmal sieht man hier schon komische Sachen.


Wir machten noch Halt in Asheville, eine ziemlich alternative Stadt mit vielen Hippies und Langhaarigen, wo's aber sonst nicht so viel zu sehen gab.

Leider kam ich ziemlich lädiert von diesem Wochenende heim:
nicht nur, dass ich mir eine Glasscherbe eingetreten habe und ziemlich von den Mücken zerstochen wurde, ich bin auch noch vorm Whirlpool ausgerutscht, so dass mir diese hübsche Andenken bleibt.

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