Was: Weihnachten
Wo: New York, New York
Wann: 22. - 25. Dezember 2007
Wer: Martin, Chris, ich und viele andere.

Endlich war es also so weit, die kleine Martina machte sich ganz alleine auf zum Big Apple, da Chris und Martin erst abends kommen würden. Also landete ich morgens auf dem Laguardia Flughafen in Queens.


Danach gings mit der Metro zur Grand Central Station.


Innen ist es da ganz schön dunkel, aber der Bahnhof ist riesig und es gibt Geschäfte ohne Ende.


Im Hotel angekommen, hab ich erst mal den Ausblick von unserem Zimmer genossen.
Links das Empire State Building, in der Mitte das Chrysler Building.


Ich bin dann mit Sophie und ihrem Freund losgezogen und wir sind gleich mal mit der Staten Island Ferry an der Freiheitsstatue vorbeigefahren.


Auf der Rueckfahrt wurde es bereits dunkel und so hatten wir einen tollen Blick auf die Skyline von Manhattan.


Zum Schluss waren wir noch am berühmten Times Square.


Und übrigens, das ist die Aussicht aus unserem Fenster bei Nacht. Auch nicht schlecht, oder?


Am nächsten Tag war ich dann mit Chris, Martin, Chris' Schwester Birgit und deren Freundin Martina unterwegs. Mit der erhöhten Frauenquote haben wir die Jungs gleich mal zur Fifth Avenue, der Park Avenue und den anderen Einkaufstraßen geschleppt und vor und sind durch die Designerläden gebummelt.


Da haben wir dann auch noch den Michel und die Anja aufgegabelt. Und natürlich hat unser Bunzal die Truppe den ganzen Tag lang prächtig unterhalten.


Wir waren auch am Ground Zero, allerdings war das nicht allzu spektakulär. Es gibt zwar eine Gedenktafel und ein paar Fotos von dem größenwahnsinnigen Freedom Tower, den sie planen, aber im Endeffekt ist es nur eine riesige Baustelle.


Abends waren wir noch am Pier 17 und sind ein bißchen durch die Geschäfte gebummelt. Allerdings war das Wetter da nicht mehr so toll, ziemlich kalt, nass und stürmisch.


Bevor wir dann in Little Italy zum Essen gegangen sind, sind wir noch ein bißchen durch die Stadt spaziert und haben uns New York City bei Nacht angeschaut: Broadway, Chinatown, NYSE (New Yorker Börse) & Wall Street und Little Italy.


So schön das auch war, sollte man auch die negativen Seiten einer Großstadt wie New York nicht unerwähnt lassen: Lärm, Schmutz, Müll,...


Martin, Chris und ich wollten dann noch das New Yorker Nachtleben erkunden und sind erst mal in einer belgischen Bar mit Biersorten bis zu 11 Umdrehungen gelandet.


Da haben wir dann einen kennengelernt, der Geburtstag hatte und alles ausgegeben hat und mit dem sind wir dann noch weitergezogen und bis spät in die Nacht in NYC unterwegs gewesen. Es war lustig, der Rest ist Schweigen.


Am 24. haben wir, nachdem wir daheim angerufen und allen frohe Weihnachten gewünscht haben, unsere Sightseeing Tour fortgesetzt. Weils so schön war, sind wir noch mal mit der Fähre gefahren, diesmal bei Tageslicht. Aber Manhattan ist auch tagsüber sehr sehenswert.


Wir waren auch im Central Park und ein bißchen shopppen und sind dann über die Brooklyn Bridge gegangen.


Von da aus hatte man auch einen tollen Blick auf die benachbarte Manhattan Bridge.


Der Sonnenuntergang war dann auch nicht schlecht.


Und da wir an Weihnachten schon nicht zu Hause sein konnten, musste wenigstens was Anständiges zum Essen her, also waren wir in einem deutschen Restaurant, wo es auch deutsches und bayrisches Bier gab.


Danach sind wir, wie es sich gehört, zum großen Christbaum am Rockefeller Center gefahren.


Allerdings war der nicht so groß und auch ziemlich kitschig mit den bunten Lichtern. Die Eisfläche davor, die wir alle aus Kevin allein in New York kennen, war auch sehr überschaulich, Aber trotzdem wünsche ich allen frohe Weihnachten!


Wir sind dann noch beim Rockefeller Center hochgefahren. Von dort aus konnte man dann ganz New York überblicken. Das war der Hammer! Einfach wunderschön!


Zurück im Hotel haben wir uns dann noch ein "kleines" Weihnachtsbier gegönnt.


Und dann war die Bescherung. Frohe Weihnachten!