Martina in den USA - New Orleans
Was: Thanksgiving Ausflug
Wo: New Orleans, Louisiana
Wann: 22. - 24. November 2007
Wer: Daniel, Nico, Markus H., Hanns, Markus M., Thomas, Dimitri und ich.

Acht wagemutige und ein bißchen wahnsinnige Abenteurer hatten sich
am Thanksgiving Wochenendes vorgenommen, einen etwas größeren Ausflug zu machen. Etwas größer bedeutet in dem Fall erst mal eine 10-Stunden-Fahrt nach New Orleans und insgesamt eine Tour durch 6 Staaten, somit 1300 Meilen bzw. 2100 Kilometer.


Wir waren dann auch etwas erschöpft und mussten uns, nachdem wir die Nacht durchgefahren waren, mit einem Frühstück beim Cracker Barrel stärken.


Bei New Orleans denkt natürlich erst mal jeder an den katastorphalen Hurrican 2005 und das merkt auch nach zwei Jahren noch deutlich. Die Stadt hat sich bis heute nicht ganz davon erholt und es herrscht noch immer viel Chaos und Kriminalität, auch wenn die Innenstadt wieder aufgebaut wurde. Etwas gewöhnungsbedürftig war die Weihnachtsbeleleuchtung an den Palmen.


Aber die Bewohner haben ihren Humor nicht verloren.


Zuerst haben wir uns ein bißchen die Stadt angeschaut. New Orleans liegt ja bekanntlich am Mississippi,
deshalb gibt es da die bekannten Mississippi Dampfer.


Es war im Übrigen arschkalt.


Der Schnee ist allerdings nicht echt.


Sehr bekannt ist auch das French Quarter direkt am Fluss, wo es lauter Häuser im französischen Stil gibt.


Abends sind wir dann erst mal lecker Essen gegangen. Der rote Cocktail hieß übrigens Hurrican und war genau so verheerend.


Im French Quarter befindet sich auch New Orleans Partymeile, die berüchtigte Bourbon Street.


Das wichtigste Getränk dort ist die Handgrenade, ein giftgrüner, eisgekühlter, sehr alkoholhaltiger Drink in Plastikbechern.


Von dem haben wir uns dann ein paar genehmigt.


New Orleans - the Big Easy.


Natürlich hab ich auch wieder einen Officer getroffen. Die waren da sehr präsent und wir kamen uns auch etwas "blass" vor in dem Viertel.


Am nächsten Tag waren wir dann mit der Straßenbahn unterwegs und haben uns den Rest der Hauptstadt des Jazz angeschaut.


Als wir auf die Straßenbahn gewartet haben, fiel uns spontan das Gruppensofa wieder ein.


In der City gabs viele Hochhäuser und den Superdome, eine riesige Halle, die hauptsächlich für Footballspiele der Saints genutzt wird. Man beachte die Spiegelung des Superdomes im Hochhaus unten rechts.


Nur zum Vergleich: So sah der Superdome vor 2 Jahren nach Katrina aus.


Die Mississippi Bridge.


Am zweiten Abend sind wir durch Zufall auf die Gästeliste einer VIP Party gekommen, die in einer Bar im 30. Stock statt fand. Der Ausblick war gigantisch. Unten rechts nochmal weihnachtliche Palmen.
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